Das sollten Sie wissen, bevor Sie beginnen#
Allegra ist einfach zu bedienen. Bevor Sie beginnen, sollten Sie die wichtigsten Konzepte kennen.
Bereiche#
„Bereiche“ sind in Allegra die oberste Organisationsebene. Bereiche können für Projekte verwendet werden oder für Geschäftsfelder, Orte, Organisationseinheiten und mehr. Bereiche können verschachtelt werden, z.B. um Teilprojekte abzubilden. Bereiche haben einen Bereichstyp wie z.B. „Helpdesk“, „Personalverwaltung“, „Softwareentwicklung“ oder „Hardwareentwicklung“. Der Bereichstyp bestimmt viele Eigenschaften der zugehörigen Bereiche wie z.B. die Eingabemasken und Workflows.
Vorgänge#
Die eigentlichen Elemente, mit denen Sie in Allegra arbeiten, nennen wir „Vorgänge“. Ein Vorgang gehört immer zu genau einem Bereich. In anderen Systemen nennt man sie auch „Tickets“, „Aufgaben“, „Issues“ oder „Bugs“. Der Vorgangstyp eines Vorgangs bestimmt sein Verhalten und seine Darstellung. Eine „Anforderung“ muss andere Attribute als eine Problemmeldung haben, und eine planbare Aufgabe muss ein Anfangsdatum und ein Enddatum haben, während z.B. ein nicht planbarer Aktionspunkt nur einen Fälligkeitstermin benötigt.
Rollen und Berechtigungen#
Mit „Rollen“ oder genauer „Bereichsrollen“ wird der Zugang zu den Bereichen gesteuert. Die Bereichsrollen definieren, was erlaubt ist. So gibt es zum Beispiel eine Berechtigung, Vorgänge anzulegen oder die Vorgänge anderer Nutzer zu lesen.
Neben Bereichsrollen gibt es noch „Systemrollen“. Diese bestimmen, was Sie im System tun können und welche Menüpunkte Sie dort zur Verfügung haben. Es gibt z.B. eine Systemrolle für Systemverwalter und für Gastnutzer.
Perspektiven#
Allegra ist sehr vielseitig. Um die verschiedenen Anwendungsfälle gut abzudecken, bietet das System unterschiedliche Perspektiven an. Innerhalb einer Perspektive kann es wieder unterschiedliche Darstellungen geben. So gibt es z.B. eine Perspektive für Aufgabenmanagement mit Darstellungsformen als flache Liste, Work Breakdown Structure und Taskboard.
Wichtig zu wissen ist, dass es immer dieselben Vorgänge und Informationen sind, die präsentiert werden. Je nach Perspektive werden aber Dinge ausgeblendet oder unterschiedlich dargestellt. So werden in der Aufgabenmanagement-Perspektive Vorgänge vom Vorgangstyp „Dokument“ standardmäßig nicht gezeigt, und in der Wiki-Perspektive keine Vorgänge außer Dokumenten, Ordnern und Dokumentabschnitten.
Das sollten Sie wissen, bevor Sie beginnen
Allegra ist einfach zu bedienen. Bevor Sie beginnen, sollten Sie die wichtigsten Konzepte kennen.
Bereiche
„Bereiche“ sind in Allegra die oberste Organisationsebene. Bereiche können für Projekte verwendet werden oder für Geschäftsfelder, Orte, Organisationseinheiten und mehr. Bereiche können verschachtelt werden, z.B. um Teilprojekte abzubilden. Bereiche haben einen Bereichstyp wie z.B. „Helpdesk“, „Personalverwaltung“, „Softwareentwicklung“ oder „Hardwareentwicklung“. Der Bereichstyp bestimmt viele Eigenschaften der zugehörigen Bereiche wie z.B. die Eingabemasken und Workflows.
Vorgänge
Die eigentlichen Elemente, mit denen Sie in Allegra arbeiten, nennen wir „Vorgänge“. Ein Vorgang gehört immer zu genau einem Bereich. In anderen Systemen nennt man sie auch "Tickets", "Aufgaben", "Issues" oder "Bugs". Der Vorgangstyp eines Vorgangs bestimmt sein Verhalten und seine Darstellung. Eine "Anforderung" muss andere Attribute als eine Problemmeldung haben, und eine planbare Aufgabe muss ein Anfangsdatum und ein Enddatum haben, während z.B. ein nicht planbarer Aktionspunkt nur einen Fälligkeitstermin benötigt.
Rollen und Berechtigungen
Mit „Rollen“ oder genauer "Bereichsrollen" wird der Zugang zu den Bereichen gesteuert. Die Bereichsrollen definieren, was erlaubt ist. So gibt es zum Beispiel eine Berechtigung, Vorgänge anzulegen oder die Vorgänge anderer Nutzer zu lesen.
Neben Bereichsrollen gibt es noch "Systemrollen". Diese bestimmen, was Sie im System tun können und welche Menüpunkte Sie dort zur Verfügung haben. Es gibt z.B. eine Systemrolle für Systemverwalter und für Gastnutzer.
Perspektiven
Allegra ist sehr vielseitig. Um die verschiedenen Anwendungsfälle gut abzudecken, bietet das System unterschiedliche Perspektiven an. Innerhalb einer Perspektive kann es wieder unterschiedliche Darstellungen geben. So gibt es z.B. eine Perspektive für Aufgabenmanagement mit Darstellungsformen als flache Liste, Work Breakdown Structure und Taskboard.
Wichtig zu wissen ist, dass es immer dieselben Vorgänge und Informationen sind, die präsentiert werden. Je nach Perspektive werden aber Dinge ausgeblendet oder unterschiedlich dargestellt. So werden in der Aufgabenmanagement-Perspektive Vorgänge vom Vorgangstyp "Dokument" standardmäßig nicht gezeigt, und in der Wiki-Perspektive keine Vorgänge außer Dokumenten, Ordnern und Dokumentabschnitten.